Eine Stirnei verfügt in der Regel über eine Sippenburg oder ein kleineres Schloß, in welchem neben dem Stirnen sowie dessen Angehörigen noch bis zu vier Ritter nebst engster Familie, Gefolge und Gesinde leben. In Sichtweite der Feste liegt meist eine größere Ortschaft mit bis zu 600 Einwohnern. Neben Bauern und den allgemeinen Berufen wie Müller, Hufschmied, Sattler oder Zimmermann existieren auch einige Spezialwerkstätten wie Waffenschmiede, Tuchmacher oder gar Juweliere.
Neben dem Hauptort kann eine Stirnei noch über bis zu drei kleinere Bauerndörfer oder Weiler verfügen.
Ein Rittersitz besteht meist aus einem einzigen Wehrturm oder auch Bergfried. Darin wohnt der ansässige Ritter, dessen engste Familie (Gattin, Kinder, evtl. Eltern oder Geschwister) und mit sein Gefolge. Dies besteht in der Regel aus einem Schildknappen/Schildmaid, einem Knappen/Knappin, einem Pagen/Pagina und zwei bis drei Knechten oder Mägden.
In der näheren Umgebung findet sich ein kleines Bauerndorf von maximal 150 Einwohnern und einige verstreute Gehöfte.
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