ypische Glorenjon:
Das älteste familiengeschlecht Londriens, die Glorenjons stellen schon seid Menschengedenken den König, welcher mit weiser und gerechter Hand das Land regiert. Nach der Einführung der Firstenschaften unter Johann Glorenjon, verteilte er die übrigen 4 Firstentümer (Bärngrimm, Wolfsgarten, Schönbrunn, Bergische Mark) an seine 4 Freunde, damit sie nach ihren Gutdünken die Richten und Stirne aus ihren Reihen erwählen. Der König als oberster der Firstentümer, lädt alle 2 Monde zu einem Treffen der Reichsritter an seine große 5-eckige Tafel in Drakenwehr.
Die bekannte näselnde Arroganz der Hochwohlgeborenen über den Gemeinen ist den Glorenjons fast völlig fremd. Ein Glorenjon weiß, das er nicht wäre ohne Volk und das Volk nicht wäre ohne ihn.
Sein ganzes Bestreben ist es den Willen seines Volkes, die Ideale der Ritterschaft, und die Glaubenssätze der heiligen Dreieinigkeit würdig in allen Lebenslagen zu vertreten.
Der Leitspruch der Glorenjons ist:
Hier steh ich, hier ist Londrien!
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Kleidung:
Das gemeine Volk Minas Londrias kleidet sich vorwiegend in bedeckte Naturtöne. Helle Farben kommen eher selten vor, wobei das Orange den Priestern Lathanders und gelb-rot nur den Mitgliedern der Firstenfamilien und seinen Bediensteten vorbehalten ist. Allerdings wird diese Farbregel nur noch eher lax gehandhabt.
Wo die Mitgliedern der Firstenfamilien sich gerne in Tapperts und Houppladen mit dezentem Fellbesatz kleidet, gibt sich der normale Bürger in der Regel mit Beinlingen und Tuniken zufrieden.
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